Linux Display Driver - x86 361.28 | Linux 32-bit

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*Dieser Download umfasst den NVIDIA-Grafiktreiber und die Option für die zusätzliche Installation der GeForce Experience-Anwendung. Informationen zur Nutzung der Software sind in der NVIDIA GeForce-Softwarelizenz und den GeForce Experience-Softwarelizenzen enthalten.

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Indem du auf die Schaltfläche „Herunterladen“ klicken, bestätigst du, dass du die Lizenz für die Nutzung von NVIDIA-Software durch Kunden gelesen hast und akzeptierst, um den Treiber zu nutzen. Das Herunterladen des Treibers startet sofort nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Herunterladen“. NVIDIA empfiehlt Nutzern ein Update auf die neueste Treiberversion.

Treiberversion: 361.28
Veröffentlichungsdatum: Tue Feb 09, 2016
Betriebssystem: Linux 32-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 49.76 MB

Indem du auf die Schaltfläche „Herunterladen“ klicken, bestätigst du, dass du die Lizenz für die Nutzung von NVIDIA-Software durch Kunden gelesen hast und akzeptierst, um den Treiber zu nutzen. Das Herunterladen des Treibers startet sofort nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Herunterladen“. NVIDIA empfiehlt Nutzern ein Update auf die neueste Treiberversion.

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  • Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
      GeForce 945A
  • Dem Installerpaket des NVIDIA Linux Treibers wurde eine ältere, non-GLVND GLX-Clientbibliothek (libGL.so) hinzugefügt. Bei der Installation kann der Anwender jetzt zwischen einer GLVND- und einer non-GLVND GLX-Clientbibliothek wählen. Die Installation der älteren non-GLVND GLX-Clientbibliothek kann als Workaround bei Kompatibilitätsproblemen sinnvoll sein, die im Zusammenhang mit GLX-Anwendungen auftreten können, wenn diese von bestimmten Verhaltensweisen des NVIDIA GLX-Clienttreibers abhängig sind, die von der Linux OpenGL ABI-Version 1.0 nicht definiert werden.

    Nvidia-installer installiert standardmäßig die älteren, non-GLVND GLX-Clientbibliotheken. Mit der Befehlszeilenoption "--glvnd-glx-client" kann der Standard überschrieben werden, um stattdessen die GLVND GLX-Clientbibliotheken zu installieren. Wenden Sie sich an die Hersteller von Anwendungen, die mit GLVND nicht kompatibel sind, um sicherzustellen, dass neue Versionen der Anwendungen mit GLVND kompatibel sein werden.

    Die Tatsache, dass das Paket mehrere GLX-Clientbibliotheken umfasst, kann relevant für Repackager des NVIDIA Treibers sein; Näheres siehe den Eintrag "libGL.so" im Abschnitt "Installed Components" der README-Datei.

  • Die Infrastruktur des OpenGL Vendor-Neutral Driver (GLVND) wurde jetzt in die NVIDIA GLX- und OpenGL-Treiber eingearbeitet und wird von diesen unterstützt. Dadurch sollte sich deren Verhalten für den Endbenutzer nicht sichtbar verändern, jedoch wurden manche internen Bibliotheken, die Bestandteil der Treiber sind, umbenannt und/oder verschoben. Diese Änderungen wirken sich möglicherweise auf Skripte aus, die das Vorhandensein nicht in der Linux OpenGL ABI 1.0 spezifizierter Bestandteile des NVIDIA OpenGL-Treibers voraussetzen, auf Maintainer alternativer Installationspakete von NVIDIA Treibern und auf Anwendungen, die das Vorhandensein beliebiger OpenGL- oder GLX-fremder Symbole in der Bibliothek libGL.so.1 und ihren Abhängigkeiten voraussetzen.

    Auf:

    https://github.com/NVIDIA/libglvnd

    finden Sie weitere Informationen zum GLVND-Projekt.

    Die Linux OpenGL ABI 1.0 Spezifikation befindet sich auf

    https://www.opengl.org/registry/ABI

  • Nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass ldconfig(8) und depmod(8) nicht erst bei der Installation eines neuen Treibers, sondern nun schon nach der Deinstallation eines bestehenden Treibers ausgeführt werden.
  • Die VDPAU Wrapper- und Trace-Bibliotheken "libvdpau.so.1" und "libvdpau_trace.so.1" wurden aus dem Treiberpaket entfernt. Diese Bibliotheken sind möglicherweise über das Paketverwaltungssystem Ihrer Distribution erhältlich oder lassen sich aus den im folgenden Ordner abgelegten Quellen kompilieren:

    http://people.freedesktop.org/~aplattner/vdpau/

    Weitere Informationen finden Sie auf

    http://freedesktop.org/wiki/Software/VDPAU/

  • Bug des EGL-Treibers behoben, der dazu führte, dass ein Mutex mehrmals entsperrt wurde. Dies führt zu einem undefinierten Verhalten und kann insbesondere zu Segmentierungsfehlern führen, wenn "Lock Elision" in glibc aktiviert ist.

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