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Linux x64 (AMD64/EM64T) Display Driver

 
Version: 358.16
Freigabedatum: 2015.11.20
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 73.77 MB
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Versions-Highlights
Unterstützte
Weitere Infos
  • Ab Version 358.09 auftretende Regression behoben, die auf manchen Grafikprozessoren zu inkorrektem Rendern von OpenGL-Stereoanwendungen in Kombination mit Quadro Sync führte.
  • Ab Version 358.09 auftretende Regression behoben, die zum Aufhängen von OpenGL-Stereoanwendungen führte, wenn SLI AFR, SFR oder SLIAA-Modi aktiviert waren.
  • Ab Version 358.09 auftretende Regression behoben, die beim Starten von OpenGL-Anwendungen bei Verwendung mancher SLI Mosaic Topologien zum Aufhängen des Systems führte.
  • Bug behoben, der bei niedrigen Frameraten zum Flackern mancher G-SYNC Bildschirme mit Kepler-basierten Grafikprozessoren führen konnte.
  • Regression behoben, die in Xinerama-Layouts mit mehreren X-Screens, die mit demselben Grafikprozessor betrieben werden, zum Aufhängen von OpenGL- oder VDPAU-Anwendungen führen konnte.
  • Fallback hinzugefügt, damit GLX auch dann funktionieren kann, wenn die Kommunikation zwischen client- und serverseitigem NVIDIA GLX über den UNIX Domain Socket blockiert ist. Zum Beispiel verhindert die SELinux Standardrichtlinie unter Fedora 22 das Funktionieren des NVIDIA 358.09 GLX-Treibers in GDM3:

    https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1271401

  • Bug behoben, der beim Installieren eines Treiberpakets mit zusätzlichen vorkompilierten Schnittstellen (zum Beispiel hinzugefügt mit der Option „--add-this-kernel“) zum Absturz von nvidia-installer führen konnte.
  • Ab Version 358.09 auftretende Regression behoben, die dazu führte, dass für 3D Vision Stereo konfigurierte G-SYNC-Bildschirme einen leeren Bildschirm anzeigten und ein nicht unterstütztes Signal meldeten.
  • Ab Version 358.09 auftretende Regression behoben, die dazu führte, dass OpenGL-Anwendungen, die keine Erlaubnis anfragten, glXSwapBuffers per Flipping auszuführen, die Anzeige nicht mehr aktualisierten.  Dies wurde unter Fedora 22 ausgelöst, da die SELinux Systemrichtlinie die Kommunikation zwischen Gnome-Shell und X-Server verhindert.

    Jetzt schalten OpenGL-Anwendungen, die keine Erlaubnis für Flipping anfragen, zurück zu glXSwapBuffers per Blitting.

    Näheres siehe https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1271401.

  • Regression behoben, die bei „headless“ X-Server-Konfigurationen die OpenGL-Leistung beeinträchtigte.
  • Speicherleck behoben, das nach Löschen eines GLX-Fensters auftrat, das noch mit dem aktuellen Kontext verknüpft war.
  • Bug behoben, der zur Erstellung von EGL-Puffern mit Front- und Back-Buffer führte, anstatt nur mit Back-Buffer, wie für EGL erforderlich.
  • Neues Kernelmodul hinzugefügt: nvidia-modeset.ko.  Die neue Treiberkomponente programmiert gemeinsam mit dem nvidia.ko Kernelmodul die Displayengine des Grafikprozessors.

    nvidia-modeset.ko liefert keine neuen user-visible-Merkmale oder Schnittstellen zu Anwendungen von Drittherstellern.  In zukünftigen Versionen soll nvidia-modeset.ko jedoch als Basis für die Modesetting-Schnittstelle des Direct Rendering Managers (DRM) des Kernels dienen.

  • Flackern und Verzögerungen beim Wechsel in den oder aus dem G-SYNC Modus behoben.  Als Folge dieser Neuerung zeigen Bildschirme mit G-SYNC-Statusanzeige im On-Screen-Display jetzt immer an, dass sie sich im G-SYNC Modus befinden.  Die optische OpenGL G-SYNC-Statusanzeige kann in nvidia-settings aktiviert werden um zu ermitteln, wann G-SYNC tatsächlich verwendet wird.
  • Das GLX-Protokoll für die folgende OpenGL-Erweiterung aus OpenGL 3.0 wurde vom inoffiziellen Status zum offiziellen, für ARB bestätigten Status hochgestuft:

    GL_EXT_draw_buffers2

  • Das GLX-Protokoll für folgende OpenGL 3.0 Befehle:
    BindBufferRangeNV
    BindBufferBaseNV
    BeginTransformFeedbackNV
    EndTransformFeedbackNV
    GetTransformFeedbackVaryingEXT
    TransformFeedbackVaryingsEXT
    which are part of the following extensions:

    GL_NV_transform_feedback
    GL_EXT_transform_feedback

    wurde vom inoffiziellen Status zum offiziellen, für ARB bestätigten Status hochgestuft.

    Mit dieser Neuerung wurde das GLX-Protokoll für OpenGL 3.0 vom inoffiziellen Status zum offiziellen, für ARB bestätigten Status hochgestuft.
  • Neuen Systemspeicher-Zuweisungsmechanismus für umfangreiche Zuweisungen im OpenGL-Treiber hinzugefügt.  Dieser Mechanismus ermöglicht die Aufhebung der Zuweisung an inaktive Prozesse, so dass mehr virtueller Adressraum für die Anwendung verfügbar ist.  Dieses Merkmal ist bei 32-Bit OpenGL-Anwendungen mit Linux 3.11+ und glibc 2.19+ standardmäßig aktiviert.  Hiermit zugewiesener Speicherplatz benötigt Platz in /dev/shm. Dieses Merkmal kann deaktiviert werden, indem die Umgebungsvariable __GL_DevShmPageableAllocations auf 2 gesetzt wird.
  • Unterstützung für OpenGL 4.3 hinzugefügt.
  • Unterstützung jetzt auch für X.Org xserver, ABI 20 (xorg-Server 1.18).


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