Linux x64 (AMD64/EM64T) Display Driver 358.09 | Linux 64-bit

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*Dieser Download umfasst den NVIDIA-Grafiktreiber und die Option für die zusätzliche Installation der GeForce Experience-Anwendung. Informationen zur Nutzung der Software sind in der NVIDIA GeForce-Softwarelizenz und den GeForce Experience-Softwarelizenzen enthalten.

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Indem du auf die Schaltfläche „Herunterladen“ klicken, bestätigst du, dass du die Lizenz für die Nutzung von NVIDIA-Software durch Kunden gelesen hast und akzeptierst, um den Treiber zu nutzen. Das Herunterladen des Treibers startet sofort nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Herunterladen“. NVIDIA empfiehlt Nutzern ein Update auf die neueste Treiberversion.

Treiberversion: 358.09 | BETA
Veröffentlichungsdatum: Mon Oct 12, 2015
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 77.37 MB

Indem du auf die Schaltfläche „Herunterladen“ klicken, bestätigst du, dass du die Lizenz für die Nutzung von NVIDIA-Software durch Kunden gelesen hast und akzeptierst, um den Treiber zu nutzen. Das Herunterladen des Treibers startet sofort nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Herunterladen“. NVIDIA empfiehlt Nutzern ein Update auf die neueste Treiberversion.

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  • Regression behoben, die bei „headless“ X-Server-Konfigurationen die OpenGL-Leistung beeinträchtigte.
  • Speicherleck behoben, das nach Löschen eines GLX-Fensters auftrat, das noch mit dem aktuellen Kontext verknüpft war.
  • Bug behoben, der zur Erstellung von EGL-Puffern mit Front- und Back-Buffer führte, anstatt nur mit Back-Buffer, wie für EGL erforderlich.
  • Neues Kernelmodul hinzugefügt: nvidia-modeset.ko.  Die neue Treiberkomponente programmiert gemeinsam mit dem nvidia.ko Kernelmodul die Displayengine des Grafikprozessors.

    nvidia-modeset.ko liefert keine neuen user-visible-Merkmale oder Schnittstellen zu Anwendungen von Drittherstellern.  In zukünftigen Versionen soll nvidia-modeset.ko jedoch als Basis für die Modesetting-Schnittstelle des Direct Rendering Managers (DRM) des Kernels dienen.

  • Flackern und Verzögerungen beim Wechsel in den oder aus dem G-SYNC Modus behoben.  Als Folge dieser Neuerung zeigen Bildschirme mit G-SYNC-Statusanzeige im On-Screen-Display jetzt immer an, dass sie sich im G-SYNC Modus befinden.  Die optische OpenGL G-SYNC-Statusanzeige kann in nvidia-settings aktiviert werden um zu ermitteln, wann G-SYNC tatsächlich verwendet wird.
  • Das GLX-Protokoll für die folgende OpenGL-Erweiterung aus OpenGL 3.0 wurde vom inoffiziellen Status zum offiziellen, für ARB bestätigten Status hochgestuft:

    GL_EXT_draw_buffers2

  • Das GLX-Protokoll für folgende OpenGL 3.0 Befehle:

    BindBufferRangeNV
    BindBufferBaseNV
    BeginTransformFeedbackNV
    EndTransformFeedbackNV
    GetTransformFeedbackVaryingEXT
    TransformFeedbackVaryingsEXT

    als Bestandteil folgender Erweiterungen:

    GL_NV_transform_feedback
    GL_EXT_transform_feedback

     

    wurde vom inoffiziellen Status zum offiziellen, für ARB bestätigten Status hochgestuft.

    Mit dieser Neuerung wurde das GLX-Protokoll für OpenGL 3.0 vom inoffiziellen Status zum offiziellen, für ARB bestätigten Status hochgestuft.

  • Neuen Systemspeicher-Zuweisungsmechanismus für umfangreiche Zuweisungen im OpenGL-Treiber hinzugefügt.  Dieser Mechanismus ermöglicht die Aufhebung der Zuweisung an inaktive Prozesse, so dass mehr virtueller Adressraum für die Anwendung verfügbar ist.  Dieses Merkmal ist bei 32-Bit OpenGL-Anwendungen mit Linux 3.11+ und glibc 2.19+ standardmäßig aktiviert.  Hiermit zugewiesener Speicherplatz benötigt Platz in /dev/shm. Dieses Merkmal kann deaktiviert werden, indem die Umgebungsvariable __GL_DevShmPageableAllocations auf 2 gesetzt wird.

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