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Linux x64 (AMD64/EM64T) Display Driver

 
Version: 319.17
Freigabedatum: 2013.5.2
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 46.34 MB
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Versions-Highlights
Unterstützte
Weitere Infos
  • Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
  • GeForce GTX 650 Ti BOOST
    GeForce GT 720M
    GeForce GT 735M
    GeForce GT 740M
    GeForce GT 745M
    GeForce GT 750M
    • Regression behoben, die dazu führte, dass auf SMP-Systemen zahlreiche BUG-Meldungen in das Kernel-Protokoll geschrieben wurden.
    • Bug behoben, der aufgrund mehrmaligen Aktivierens und Deaktivierens von Anzeigegeräten den X-Server zum Absturz bringen konnte.
    • nvidia-settings wurde dahingehend aktualisiert, dass bei einem Wechsel von einem Layout, bei dem mehrere Anzeigegeräte demselben X-Bildschirm zugeordnet sind, zu einem anderen Layout, bei dem sich dieselben Anzeigegeräte über mehrere X-Bildschirme erstrecken, die relativen Positionsangaben der Anzeigegeräte erhalten bleiben.
    • nvidia-settings zu dlopen(3) "libvdpau.so.1" korrigiert (bisher „libvdpau.so“).
    • nvidia-persistenced, ein Dämon-Utility, wurde dem Treiberpaket hinzugefügt. nvidia-persistenced kann so installiert werden, dass es entweder als Teil des Systemstarts oder später manuell ausgeführt wird. Damit wird erreicht, dass das NVIDIA-Kernelmodul den Treiberzustand dauerhalt beibehält, wenn keine anderen Userspace-Komponenten von NVIDIA-Treibern aktiv sind. Dies kann für andere Userspace-Komponenten von NVIDIA-Treibern die Dauer des Aufrufs verkürzen.
    • CVE-2013-0131 bezüglich des Overflows des ARGB-Cursor-Buffers bei Treibern für NVIDIA-Unix-Grafikprozessoren im „NoScanout“-Modus korrigiert. Dieser Buffer-Overflow, der sich ereignete, wenn ein X-Client einen großen ARGB-Cursor auf einem im NoScanout-Modus betriebenen X-Server installierte, konnte zum Ausfall bestimmter Dienste (z. B. bei einem Fehler in der Segmentierung des X-Servers) führen oder zur Ausführung willkürlichen Codes genutzt werden.
    • Erstunterstützung für die Wiederherstellung von efifb-betriebenen Konsolen auf UEFI-Systemen hinzugefügt, bei denen der primäre Bildschirm über VGA oder TMDS (z. B. DVI, HDMI oder LVDS) angesteuert wird.
    • Unterstützung für die Optionen „Ignore“, „Enable“, „Primary“ und „Rotate“ im Abschnitt Monitor von xorg.conf hinzugefügt. Um beispielsweise einen Monitor zu drehen, der von einem speziellen EDID-Hash identifiziert wurde, wäre es möglich, /etc/X11/xorg.conf oder einer Datei innerhalb von /etc/X11/xorg.conf.d folgende Zeilen hinzuzufügen:
    • Section "Monitor"
      Identifier "DPY-EDID-ee6cecc0-fa46-0c33-94e0-274313f9e7eb"
      Option "Rotate" "left"
      EndSection
    • Weitere Informationen finden Sie in der README-Datei und auf der Handbuchseite xorg.conf(5).
    • In nvidia-settings wurde auf der Seite zur Anzeigekonfiguration von X-Servern eine Underscan-Funktion hinzugefügt, die die Konfiguration eines Underscan-Randes um den ViewPortOut herum erlaubt. Diese Funktion war vorher als Overscan-Ausgleich bekannt.
    • Unterstützung für Anwendungsprofile wurde der clientseitigen NVIDIA-GLX-Implementierung hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Application Profiles“ (Anwendungsprofile) der README-Datei.
    • Unterstützung für verschlüsseltes Signieren des NVIDIA-Kernelmoduls wurde nvidia-installer hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Installing the NVIDIA Driver“ (Installation des NVIDIA-Treibers) der README-Datei.
    • MetaMode-Attribute „PanningTrackingArea“ und „PanningBorder” hinzugefügt.
    • Unterstützung für Schwenks mithilfe von RandR 1.3 hinzugefügt.
    • Ausführung bei deaktivierter Option Accel verbessert.
    • Erstunterstützung für Provider-Objekte aus RandR 1.4 mit „Source Output“-Funktionalität hinzugefügt. Damit kann der Desktop auf einem NVIDIA-Grafikprozessor gerendert und auf einem Ausgabegerät, das mit einem Provider mit „Sink Output“-Funktionalität verbunden ist, angezeigt werden. Das gilt z. B. für ein Intel-Gerät mit integrierter Grafiklösung oder einen Adapter für DisplayLink-USB nach VGA. Genauere Informationen finden Sie in der README-Datei.
    • nvidia-modprobe, ein setuid-Root-Utility, wurde dem Treiberpaket hinzugefügt. nvidia-modprobe kann von Userspace-Komponenten der NVIDIA-Treiber verwendet werden, um sicherzustellen, dass das NVIDIA-Kernelmodul geladen wird und die Dateien der zeichenorientierten NVIDIA-Geräte vorhanden sind. Es wird empfohlen, nach Möglichkeit native Mechanismen von Linux-Distributionen zum Laden des Kernelmoduls und zum Erstellen der Gerätedatei zu verwenden. Dieses Dienstprogramm wird als Alternativplan bereitgestellt, der von Distributionen unabhängig und sofort einsatzbereit ist.
    • Die Befehlszeilenoberfläche in nvidia-settings wurde dahingehend aktualisiert, dass sie Namen von Anzeigegeräten und optionale Zielbezeichner akzeptiert, z. B.
    • nvidia-settings -q [DVI-I-0]/RefreshRate
      nvidia-settings -q [GPU-1.DVI_I-1]/RefreshRate
    • Die Befehlszeilenoberfläche in nvidia-settings wurde dahingehend aktualisiert, dass nicht mehr „X screen 0“ als Ziel angenommen wird, wenn bei Abfrage‑ und Zuweisungsoperationen kein Ziel angegeben ist. Stattdessen werden alle gültigen Ziele des Attributs abgearbeitet.
    • Speicherleck repariert, das auftrat, wenn ein GLX-Fenster, aber nicht das mit diesem verbundene X-Fenster zerstört wurde.
    • Bug behoben, der dazu führen konnte, dass es nvidia-installer nicht möglich war, im Rahmen einer früheren Installation erstellte Verzeichnisse zu löschen.
    • nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass bei fehlgeschlagenen Versuchen, installierte Dateien zu löschen oder gesicherte Dateien wiederherzustellen, nur noch eine Gesamtwarnmeldung anstatt einer Meldung für jeden Abbruch ausgegeben wird.
    • Die Ausführung von Modus-Sets wurde für solche Fälle verbessert, in denen die Timingeinstellungen für den Modus unverändert blieben, andere Parameter der Moduskonfiguration wie der ViewPort oder der Schwenkbereich sich jedoch änderten.
    • Problem mit RENDER-Faltungsfiltern behoben. Der Treiber normalisiert nun Filterkernel nicht mehr, bevor er sie beschleunigt.
    • Die Möglichkeit, die OpenGL-Bibliotheken von NVIDIA zu debuggen, wurde dadurch verbessert, dass alle unterstützten Architekturen mit Informationen über den ordnungsgemäßen Abbau des Stacks versehen wurden.
    • Die Datei dkms.conf und das Makefile für das NVIDIA-Linux-Kernelmodul wurden aktualisiert, damit DKMS-Installationen auf Systemen mit separaten Quell‑ und Ausgabeverzeichnissen möglich sind.
    • Bug behoben, der in manchen Fällen dazu führte, dass RENDER-Bilder bei Verwendung der nächstgelegenen Filterung nicht korrekt gesamplet wurden.
    • Unterstützung für die RandR-Ausgabeeigenschaften „Border“ und „BorderDimensions“, die zum Konfigurieren des ViewPortOut einer RandR-Ausgabe dienen, hinzugefügt. Dies entspricht funktional dem MetaMode-Token „ViewPortOut“.
    • Bug behoben, durch den RRGetCrtcInfo falsche Größenangaben melden konnte, wenn eine RandR-Ausgabe mit einem benutzerdefinierten ViewPortIn versehen war.
    • Die Ausführung mancher Versionen von HyperMesh mit Quadro-Grafikprozessoren wurde weiter verbessert.
    • Eine VDPAU-Seite wurde der Systemsteuerung in nvidia-settings hinzugefügt, damit Informationen darüber angezeigt werden können, wie gut sich VDPAU-fähige Grafikprozessoren dekodieren lassen.
    • Unterstützung für die dynamische Modusverwaltung mit RandR, z. B. mithilfe der Optionen --newmode, --rmmode und --delmode aus xrandr(1), hinzugefügt.
    • Die Anzahl der Seiten, die über mehrere Prozesse im x86-Build von libnvidia-glcore.so hinweg gemeinschaftlich genutzt werden können, wurde erhöht. Dies erfolgte durch Herabsetzen des Zählers für seine R_386_PC32-Relocation.
    • Bug behoben, der dazu führte, dass XVideo-Anwendungen BadAlloc-Fehlermeldungen erhielten, nachdem während der Ausführung eines Composite-Managers VT‑ und Moduswechsel vorgenommen worden waren.
    • Die X-Treiber-Unterstützung für „CursorShadow“ wurde eingestellt.
    • nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass es nun versucht, auf Dateien, deren Prüfsummen nicht mit den zum Zeitpunkt der Installation protokollierten Prüfsummen übereinstimmen, kein Prelinking anzuwenden.
    • Die Komprimierungsart des gepackten .run-Archivs wurde von gzip zu xz geändert. Dadurch wird eine höhere Komprimierungsrate erzielt.


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