• Regression behoben, durch die manchmal Fehler in der Konsole verursacht wurden, wenn der Betrieb nach einer Unterbrechung wieder aufgenommen wurde.
• Erhöhung der Buffer-Schreibleistung des nvidia-drm DRM KMS-Treibers, da nun DRM Dumb Buffer (Write Combine) verwendet werden, sofern verfügbar.
• Behebung eines Fehlers, durch den X abstürzte, wenn Änderungen an der RandR CscMatrix-Eigenschaft übernommen wurden, während ein VT-Switch weg von X erfolgte.
• Behebung eines Fehlers, durch den es zu einem Absturz kam, wenn die nvidia-settings auf Displays mit einer Farbtiefe von 8 oder 15 Bit geschlossen wurden.
• Unterstützung für den VDPAU-Funktionssatz H zum NVIDIA-VDPAU-Treiber hinzugefügt. Grafikprozessoren mit VDPAU-Funktionssatz H unterstützen die hardwarebeschleunigte Dekodierung von H.265/HEVC-Videostreams mit der Auflösung 8192 × 8192 (8K).
• Behebung eines Fehlers, der dazu führte, dass der X-Server bei aktivierter Composite-Erweiterung manchmal die Anzeige von Vulkan-Frames übersprang.
• Abfrage von Taktwerten auf Pascal-Grafikprozessoren wird nun unterstützt.
• Basic Mosaic-Konfigurationsoption auf Systemen, die diese Funktion nicht unterstützen, aus den nvidia-settings entfernt.
• Behebung eines Fehlers, durch den nvidia-smi eine falsche Versionsnummer angab.
• Behebung eines Fehlers, der zu einem Systemabsturz führen konnte, wenn während des Abbaus eines CUDA-Kontexts noch Peer-to-Peer-Mapping aktiv war.
• Behebung eines Fehlers, durch den nvidia-bug-report.sh die relevanten Einträge in Kernel-Protokolldateien nicht finden konnte.

Beachten Sie, dass viele Linux Distributionen eigene Pakete des NVIDIA Linux Grafiktreibers als natives Paketverwaltungsformat beinhalten. Eventuell ist bei diesen eigenen Paketen die Interaktion mit dem übrigen Framework Ihrer Distribution besser, so dass sich deren Verwendung anstelle des offiziellen NVIDIA Pakets empfiehlt.

Beachten Sie außerdem, dass SuSE Anwender vor dem Treiberdownload die SuSE NVIDIA Installer HOWTO Datei durchlesen sollten.

Installationsanweisungen: Rufen Sie nach dem Treiberdownload das Verzeichnis auf, in dem sich das Treiberpaket befindet, und installieren Sie den Treiber. Wählen Sie als root sh ./NVIDIA-Linux-x86_64-367.35-pkg1.run

Einer der letzten Installationsschritte bietet ein Update Ihrer X Konfigurationsdatei an. Sie können entweder dieses Update durchführen, oder Ihre X Konfigurationsdatei manuell bearbeiten, so dass der NVIDIA X Treiber verwendet wird, oder Sie führen nvidia-xconfig aus. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der README-Datei. Weitere Informationen finden Sie in unserem Forum, https://devtalk.nvidia.com/default/board/98/linux/ .

GeForce 10 Series:

GeForce GTX 1080, GeForce GTX 1070, GeForce GTX 1060

GeForce 900 Series:

GeForce GTX 980 Ti, GeForce GTX 980, GeForce GTX 970, GeForce GTX 960, GeForce GTX 950

GeForce 900M Series (Notebooks):

GeForce GTX 980, GeForce GTX 980M, GeForce GTX 970M, GeForce GTX 965M, GeForce GTX 960M, GeForce GTX 950M, GeForce 945M, GeForce 940MX, GeForce 930MX, GeForce 920MX, GeForce 940M, GeForce 930M, GeForce 920M, GeForce 910M

GeForce 800M Series (Notebooks):

GeForce GTX 880M, GeForce GTX 870M, GeForce GTX 860M, GeForce GTX 850M, GeForce 845M, GeForce 840M, GeForce 830M, GeForce 825M, GeForce 820M, GeForce 810M, GeForce 800M

GeForce 700 Series:

GeForce GTX 780 Ti, GeForce GTX 780, GeForce GTX 770, GeForce GTX 760, GeForce GTX 760 Ti (OEM), GeForce GTX 750 Ti, GeForce GTX 750, GeForce GTX 745, GeForce GT 740, GeForce GT 730, GeForce GT 720, GeForce GT 710, GeForce GT 705

GeForce 700M Series (Notebooks):

GeForce GTX 780M, GeForce GTX 770M, GeForce GTX 765M, GeForce GTX 760M, GeForce GT 755M, GeForce GT 750M, GeForce GT 745M, GeForce GT 740M, GeForce GT 735M, GeForce GT 730M, GeForce GT 720M, GeForce GT 710M, GeForce 720M, GeForce 710M, GeForce 705M

GeForce 600 Series:

GeForce GTX 690, GeForce GTX 680, GeForce GTX 670, GeForce GTX 660 Ti, GeForce GTX 660, GeForce GTX 650 Ti BOOST, GeForce GTX 650 Ti, GeForce GTX 650, GeForce GTX 645, GeForce GT 645, GeForce GT 640, GeForce GT 630, GeForce GT 620, GeForce GT 610, GeForce 605

GeForce 600M Series (Notebooks):

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GeForce 500 Series:

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GeForce 400M Series (Notebooks):

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Quadro M6000 24GB, Quadro M6000, Quadro M5000, Quadro M4000, Quadro M2000, Quadro K6000, Quadro K5200, Quadro K5000, Quadro K4000, Quadro K4200, Quadro K2200, Quadro K2000, Quadro K2000D, Quadro K1200, Quadro K620, Quadro K600, Quadro K420, Quadro 6000, Quadro 5000, Quadro 4000, Quadro 2000, Quadro 2000D, Quadro 600, Quadro 410

Quadro Series (Notebooks):

Quadro M5500, Quadro M5000M, Quadro M4000M, Quadro M3000M, Quadro M2000M, Quadro M1000M, Quadro M600M, Quadro M500M, Quadro K5100M, Quadro K5000M, Quadro K4100M, Quadro K4000M, Quadro K3100M, Quadro K2200M, Quadro K2100M, Quadro K3000M, Quadro K2000M, Quadro K1100M, Quadro K1000M, Quadro K620M, Quadro K610M, Quadro K510M, Quadro K500M, Quadro 5010M, Quadro 5000M, Quadro 4000M, Quadro 3000M, Quadro 2000M, Quadro 1000M

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Quadro SDI

NVS Series:

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NVS Series (Notebooks):

NVS 5400M, NVS 5200M, NVS 4200M